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Historie

Martin Steinbrenner, der Firmengründer, wird im Jahre 1850 geboren.
Mit seinem Betrieb errichtet er Ställe und gräbt Brunnen.

1911 übernimmt der Sohn des Gründers, Wilhelm Steinbrenner das Unternehmen, nachdem er die Meisterprüfung im Maurergewerbe absolviert hat.
Wilhelm Steinbrenner baut Ställe und Wohnhäuser und betreibt zwei Steinbrüche. Er beginnt darüber hinaus mit den ersten Tiefbauarbeiten.

Am 10. Dezember 1934 wird der Betrieb Wilhelm Steinbrenner in die Handwerksrolle eingetragen. Wilhelm Steinbrenner ist zur Führung eines Meistertitels berechtigt.

1935 wird Wilhelm Steinbrenner als Mitglied in den Gesellenprüfungsausschuss bestellt.

Nach dem Krieg geht das Unternehmen auf Rudolf Steinbrenner sen. über.
Rudolf Steinbrenner Sen. treibt die Ausweitung der Geschäftsbereiche weiter voran. Maschinen werden angeschafft. 1950 verfügt Steinbrenner über den ersten Seilbagger in der Region. Die erste Drainagemaschine wird 1955 angeschafft.

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Erster Seilbagger
der Region (1950)
  Steinbrenner Team (1950)   Erste Drainagemaschine
der Region (1955)

1975 erfolgt der Eintritt Rudolf Steinbrenners jun. als Bauingenieur in das Unternehnen. Das Unternehmen befindet sich nunmehr in der vierten Generation.
Im Drainagen- und Grabenbau entwickelt sich die Firma zu einem führenden Unternehmen im süddeutschen Raum.

1997 erfolgt die Gründung der Tochterunternehmung ProjektBau Steinbrenner in Schwäbisch Hall, die sich auf den privaten, gewerblichen und sozialen Wohnbau spezialisiert.

Im Jahr 2013, erwirtschaftet das Unternehmen mit 133 Mitarbeitern einen Umsatz von 13 Mio. Euro, davon 70% im Tiefbau und 30% im Hochbau. ProjektBau Steinbrenner erwirtschaftet zusätzlich 3 Mio. Euro im Wohnungsbau.

Steinbrenner ist in der Region Hohenlohe wohlbekannt. Das Unternehmen steht für Qualität und Tradition. Qualifizierte Mitarbeiter und ständige Fortbildungsprogramme sichern den Erfolg des Unternehmens.

Im Frühjahr 2015 tritt Martin Steinbrenner, Dipl. Ing. (FH), MBA, SIFA, in das Unternehmen ein. Die Unternehmenskontinuität ist damit in der fünften Generation gewährleistet.

Am 28. August 2015 erweitert das Unternehmen die Zertifizierung nach GW 301 auf die Gruppen W1: az, ge, pe, pvc, st und G1: pe, st

Im Dezember 2015 wird die Niederlassung im Ruhrgebiet in Herne eröffnet.
Das Leistungsspektrum des Standorts Herne umfaßt den Tief- und Rohrleitungsbau sowie den Anlagenbau.

Im Jahr 2015 erfolgt die Erweiterung des bisherigen DVGW-Zertifikates um den Bereich Stahlschweißen im Gas- und Wasserbereich (G1/W1). Somit kann das Unternehmen die fachgerechte Verlegung sämtlicher Arten von Rohrleitungen ausführen.

Darüber hinaus wurde das Unternehmen in 2016 durch den TÜV NORD als Fachbetrieb nach Wasserhaushaltsgesetz und als Schweißbetrieb nach DIN EN ISO 3834-2 sowie als Hersteller für Druckgeräte, Druckbehälter, Rohrleitungsteile und Rohrleitungen nach AD 2000-Merkblatt zertifiziert.

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